Ab heute prüft das Verwaltungsgericht (VG) Köln, ob, nach einer eingereichten Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH), auch in Köln und Bonn Fahrverbote verhängt werden können. Die DUH führt für ihre Klage an, dass die vorgelegten Luftreinhaltepläne der beiden Städte nicht ausreichen. An acht von 11 Messstellen in Köln wurden im vergangenen Jahr, so Experten, Werte über den erlaubten 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft gemessen. Auch in Bonn gab es Grenzwertüberschreitungen, so heißt es. Ein Urteil des VG Köln wird noch heute erwartet. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
Ab heute prüft das Verwaltungsgericht (VG) Köln, ob, nach einer eingereichten Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH), auch in Köln und Bonn Fahrverbote verhängt werden können. Die DUH führt für ihre Klage an, dass die vorgelegten Luftreinhaltepläne der beiden Städte nicht ausreichen. An acht von 11 Messstellen in Köln wurden im vergangenen Jahr, so Experten, Werte über den erlaubten 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft gemessen. Auch in Bonn gab es Grenzwertüberschreitungen, so heißt es. Ein Urteil des VG Köln wird noch heute erwartet. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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