Alltäglicher Wahnsinn bei Konrollen der Bundespolizei

Fotos © Bundespolizei
Wer das Presseportal der Bundespolizei aufmerksam liest, der wird feststellen, dass bei allen Meldungen mehrere davon handeln, dass sich in diesem Land viele Menschen aufhalten bzw. im Begriff sind einzureisen, obwohl sie dafür keine Berechtigung haben. Oft werden die Polizeibeamten bei ihren Kontrollen übelst beleidigt und mit Gewalt bedroht. Hier ein Fall vom 12.11.2018:

"Beleidigen und schlagen..."

Ein 21-jähriger Kameruner hat im Rahmen einer Personenkontrolle am heutigen Morgen am Bahnhof Offenburg (Baden) versucht, die Feststellung seiner Identität zu verhindern. Zunächst wollte er seinen Ausweis nicht zeigen; dann beleidigte er die Beamten mehrfach und versuchte zu schlagen. Es gelang dennoch, denn Mann auf eine Wache zu bringen. Recherchen haben dann ergeben, dass gegen den Mann wegen Diebstahls eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Offenburg vorlag. Des Weiteren wurde bei ihm Utensilien gefunden, die auf die Begehung von weiteren Eigentumsdelikten hindeuteten. Schließloch wurde der in Frankreich lebend Mann den französischen Behörden übergeben und erhielt ein mehrjähriges Einreiseverbot für Deutschland.

"20 Fälle..."

In einer Meldung der Bundespolizei Rosenheim, ebenfalls vom 12.11.2018, heißt es: "Über das Wochenende verteilt, befassten sich die Bundespolizisten mit rund 20 Fällen, bei welchen Migranten nicht die erforderlichen Papiere für den vorgesehenen Aufenthalt in Deutschland verfügten", Sie wurden in einem in Italien zugelassenen Reisebusse in Höhe von Kiefersfelden erwischt, darunter: Ein Afrikaner, drei Iraker, ein Nigerianer und zwei Türken. Letztere wurden von einem türkischen Schleuser ins Land gebracht.


- Text: Dr. Ernst Hoplitschek, Fotos © Bundespolizei

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