Bundespolizei: "Totalgefälschte Identitätskarte"

Bei der Kontrolle eines Fernreisebusses flog ein 25-jähriger nigerianischer Fahrgast am Montagmorgen mit "totalgefälschten" Papieren nahe Weil am Rhein auf, so die Bundespolizei. Weil er ein Asylbegehren vortrug, wurde der Mann in die "Landeserstaufnahmestelle" für Asylbewerber nach Karlsruhe verwiesen. Der Mann erhielt vorher eine Anzeige wegen Urkundenfälschung und des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz.

Aufenthalt trotz Straftaten

Mit anderen Worten: Der Mann, dem zwei Straftaten vorgehalten wurden, durfte Deutschland trotzdem betreten und wird jetzt alle Annehmlichkeiten der Versorgung genießen. - Kommentar: Sowas wird sich natürlich in Afrika herumsprechen - ist wohl klar und wird viele. viele Nachahmer finden, unter dem Motto: "Die Deutschen zahlen Dir alles, auch wenn Du Straftaten begehst. Brauchst keine Angst haben, dass Du zurückgeschickt wirst!" - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek

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