Bestehende Häuser werden oft nachträglich mit Wärmedämmplatten versehen. Oft ist es "Polystyrol" bzw. Styropor von BASF. Attraktiv ist diese Maßnahme auch, weil sie staatlich gefördert wird. Es gibt auch Kritik: Die Dämmung fördere Schimmelbildung, erhöhe die
Brandgefahr und rentierte sich finanziell nicht. Nun gibt es für
Neubauten ein Mauerstein, dessen Hohlraum mit einem Styroporwürfel
versehen ist und das nachträgliche Dämmen übeerflüssig macht. - siehe Foto; gesehen in Bliesheim, Baustelle "Lange Heide"
. Text/Fotos © Dr. Ernst Hoplitschek
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Fotos © Dr. Ernst Hoplitschek |
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