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| Foto © Dr. Ernst Hoplitschek |
NABU und BUND weisen in diesen Tagen auf zu warmes Wasser im Rhein und seine Nebenflüsse und auf die Folgen für die Fischflora hin. In Kürze könnten an manchen Stellen 28 Grad Wärme erreicht werden. "Ab dann müsse mit Schädigungen der Gewässerbiologie", also dass Fische verenden, das Laichen gestört wird etc. - gerechnet werden, so der BUND-NRW-Chef Holger Sticht gegenüber Medien. Einen maßgeblichen Anteil an der Erwärmung, so die Naturschützer, hätten auch die Einleiter von Bayer sowie die Kohle- und Gaskraftwerke.- Das Foto zeigt den Rhein nahe Unkel. - Text/Foto © Dr. Ernst Hoplitschek
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